..:  chamaeleo-africanus  :..


Misslungene „Zusammenarbeit“ mit der Uni-Patras


Gründung eines Komitees zur wissenschaftlichen Untersuchung der Chamäleons

Um die Arbeit des Chamäleon-Projektes auch wissenschaftlich zu begleiten wurde ein Chamäleon-Komitee gegründet. Dieses sollte auf Basis der in den vergangenen Jahren erhobenen Daten über wissenschaftliche Datenerhebung, deren Publikationen und die weitere Forschungsarbeit und Datenaufnahme im Gebiet beratschlagen. Das Gremium setzte sich aus unmittelbaren Mitarbeitern des Chamäleon-Projektes, wie Marilia Kalouli, Benny Trapp und Andrea Bonetti zusammen. Als ehemaliger Leiter eines Naturschutzprojekts im Norden Griechenlands, wurde Kostas Poirazidis in beratender Funktion für das Komitee hinzu gezogen, der in regelmäßigen Abständen anwesend war.

Auf der Basis der jahrelangen Erfahrungen im praktischen Schutz der Population vor Ort und in der Feldarbeit mit Chamäleons sollten diesen Mitarbeitern weitere wissenschaftliche Ratgeber zur Seite gestellt werden, um methodische Fragestellungen zu diskutieren und wissenschaftliche Standards einzuhalten, ohne die Chamäleon-Population in ihrem Bestand zu gefährden.

Mangelnde Erfahrung der Kooperationspartner

Von Tassos Dimalexis, dem ehemaligen Wissenschaftlichen Direktor der HOS, konnte Dr. Sinos Giokas von der Universität Patras als Koordinationspartner für die Auswertung der aus den vergangenenJahren vorhandenen Daten und die standardisierte Erhebung neuer Daten in der Zukunft gewonnen werden. Als beratende Instanz war die Aufgabe von Dr. Giokas, bei der Auswertung der bisher aufgenommenen populationsbiologischen Daten zu wissenschaftlichen Standards und Analysemöglichkeiten zu helfen, sowie neue Möglichkeiten der Datenaufnahme für die Zukunft aufzuzeigen. Da das Schutzgebiet nur in den Sommermonaten betreut wird und die Mitarbeiter den Rest des Jahres in ihrer Heimat verbringen, gab es seit der Gründung des Komitees (während des Projektzeiotlaufs von 4 Monaten) kein einziges Treffen, bei dem alle Beteiligten anwesend waren. Die Kommunikation blieb auf Treffen in Kleingruppen und E-Mailverkehr beschränkt. Um sich ein Bild von den örtlichen Gegebenheiten zu machen, verbrachte Dr. Sinos Giokas lediglich vom 20. bis 21.06.2009 in Gialova. Während dieser zwei Tagewurde er von Marilia Kalouli durch das Gebiet geführt. Auf den Vorschlagwährend der Saison in das Gebiet zu kommen, um einen umfassenden Eindruck von den Arbeitsbedingungen und der Arbeit mit den Tieren zu erhalten, wurde im Verlauf des gesamten Sommers von Juli bis September nicht eingegangen. Erst zu einem späteren Zeitpunkt wurde schließlich ein Doktorand gesandt, um eine neue Methode zur Abschätzung der Populationsgröße auszuprobieren.

Gemäß seines „Research Profiles“ auf der Homepage der Universität Patras beschäftigt sich Dr. Sinos Giokas hauptsächlich mit Evolutionsbiologie, Evolutionsökologie, sowie Populationsbiologie und –genetik von Tieren mit Schwerpunkt auf Hermaphroditen. Aufgrund dieses Profils und seinen Äußerungen in Diskussionen ist festzuhalten, dass Dr. Giokas Erfahrungen in der Feldherpetologie und gerade auch im Umgang mit Chamäleons als sehr spezialisierte Echsengruppe fehlen.

 

Vorschlag die Chamäleons mit Transpondern zu versehen

Ein erster Vorschlag der Universität Patras eine subkutane Implantation von Transpondern zur individuellen Identifizierung der Chamäleons vorzunehmen führte zu kontroversen Debatten zwischen den Mitarbeitern des Projektes und den Universitätsvertretern in Patras, da es nach unserer Meinung unverantwortlich ist, stressempfindliche und kleine Tiere, wie Chamäleonsmit Transpondern zu versehen.Dieser Meinung schloss sich auch der ehemalige Leiter des Dadia-Schutzprojektes Kostas Poirazidis an. Laut den in Deutschland geltenden Richtlinien dürfen Reptilien erst ab einem Lebendgewicht von 200g, im Falle von Schildkröten ab 500g gechippt werden (BArtSchV § 13/1). Die Diskussion um die Transponder wurde vorerst beendet als von uns Ende August 2009 ein offizielles Statement des wissenschaftlichen Vorstands der Arbeitsgemeinschaft Amphibien- und Reptilienkrankheiten (AG ARK) der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde e.V. (DGHT), vorgelegt wurde, in dem sich der Zusammenschluss erfahrener Tierärzte klar vom Implantieren von Transpondern bei Chamäleons distanzierte. (Stellungnahme) + (Übersetzung)

Zu unserem großen Erstaunen erhielten wir nur wenige Tage später, am 1.09.2010, eine Email von Dr. Sinos Giokas in derer u. a. forderte:

„Den Pilotversuch des Chippens an einer „geringen“ Zahl von Chamäleons (10 markierte und 10 unmarkierte Tiere) vorzunehmen, um die möglichen Konsequenzen auf ihre Überlebenschance und das Verhalten zu erforschen, nachdem die erforderlichen Genehmigungen eingeholt sind.“

Originalzitat: Τον πιλοτικό έλεγχο της ενδεχόμενης επίπτωσης των pit-tags στη βιωσιμότητα και τη συμπεριφορά των ατόμων σε ένα μικρό δείγμα ατόμων (10 μαρκαρισμένα και 10 αμαρκάριστα), αφού εξασφαλίσουμε τη σχετική άδεια.

 

Durchführung von DNA-Analysen

Für populationsgenetische werden DNA-Proben von möglichst vielen Individuen aus einer Population benötigt. Die Gewinnung dieser Proben stellt ein methodisches Problem dar, da eine gefahrlose Entnahme von DNA-fähigem Material wie Blut- oder Gewebeproben innerhalb einer sensiblen Population wie der des Basiliskenchamäleons nicht möglich ist. Aufgrund der anatomischen Besonderheiten von Chamäleons ist es weder im Bereich der Füße, noch im Bereich der Schwanzspitze möglich Gewebe zu entnehmen, wie es sonst bei anderen Reptilien normalerweise vorgenommen wird. Die Entnahme von Speichelproben als eine weitere Möglichkeit der Probengewinnung scheint nach Ansicht des Doktoranten der Universität Patras durch die geringe DNA-Menge im Speichel nicht sehr erfolgversprechend zu sein. Die Extraktion von DNA aus dem Speichel ist darüber hinaus weit kostenintensiver und arbeitsaufwändiger als bei Muskelgewebe. Auf Basis dieser Ausgangssituation wurde von Dr. Sinos Giokas kurzerhand der Vorschlag unterbreitet, jedes einzelne der Nester zu öffnen und so durch die Entnahme noch unversehrter, nicht geschlüpfter Eier Proben über zur Untersuchung der genetischen Diversität der Population im Jahr 2008 zu bekommen. Eine solche Vorgehensweise ist mit dem Schutzgedanken des Projektes natürlich nicht zu vereinbaren, wäre doch eine gesamte Generation von Chamäleons durch das Öffnen der Nester einem nicht kalkulierbaren Risiko ausgesetzt. Ziel der Kooperation war es aber durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Schutz des Basiliskenchamäleons beizutragen, und nicht etwa die Population durch wissenschaftliche Arbeit in ihrem Fortbestand einer weiteren Bedrohung auszusetzen. Es wurde dahingehend eine Einigung erzielt, dass aus jedem bereits geschlüpften Nest eventuell abgestorbene Eier und Jungtiere oder Eischalen bereits geschlüpfter Jungtiere für eine spätere DNA-Extraktion in Alkohol konserviert werden. Der Verbleib der bereits gesammelten Proben ist nach dem verfrühten Ende des Projektes im Jahr 2009 unbekannt.

Das Ziel dieser Studie sollte sein, die genetische Diversität der Population abzuschätzen und Aufschlüsse über die Geschichte der Population in dem kleinen Gebiet zu gewinnen. Das Problem dabei ist die Auflösung, die nur bis zum letzten Populationseinbruch reicht. Da den Projektmitarbeitern ohnehin bekannt ist, dass mit weniger als 40 Nestern im Jahr 2008 alle weiteren Chamäleonjahrgänge von diesen stammen müssen, wäre die Studie das „wissenschaftlich belegte Ergebnis“ einer hinlänglich bekannten Tatsache. Vereinfacht gesagt, würde damit lediglich bewiesen, dass die Nachfahren aus den weniger als 40 Nestern den Genpool für kommende Generationen bilden.

Im Zuge des Projektes wurde in der Vergangenheit jedes Jahr zwischen ein und drei Mal die Zahl der Chamäleons ermittelt, um eine näherungsweise Abschätzung der Populationsgröße vornehmen zu können. Unter Berücksichtigung der Wetterbedingungen (Wind, Luftfeuchtigkeit, Temperatur) sind der Leiter des Projektteams und trainierte Helfer in den einzelnen Sektoren des Gebietes alle Büsche abgelaufen und haben die sichtbaren Chamäleons gezählt. Diese Methode hat sich in der Vergangenheit als die einfach und sicher und für die Arbeit im Projekt ausreichend erwiesen. Die Verlässlichkeit dieser Methodik wurden letztlich auch in jedem Jahr durch die die Anzahl der aufgefundenen Nester bestätigt. So lag die Übereinstimmung jedes Mal bei über 90%.

Um „wissenschaftlich akzeptierte“ Daten zu erhalten, muss die vorgenommene Abschätzung statistisch abgesichert werden. Um solche Daten zu erhalten wird in der Populationsbiologie am häufigsten auf die Fang-Wiederfang-Methode zurückgegriffen. Dabei werden in einem Fangereignis so viele Individuen, wie möglich gefangen und markiert. In einem weiteren, zeitlich verschobenen Fangereignis werden erneut so viele Individuen, wie möglich gefangen. Aus dem Verhältnis aus erneut gefangenen, markierten Individuen zu den insgesamt im zweiten Fangereignis gefangenen Individuen (markiert und nichtmarkiert), lässt sich die geschätzte Gesamtpopulation ermitteln und als Konfidenzintervall darstellen. Diese Methode sollte in möglichst regelmäßigen Abständen über die gesamte Saison angewendet werden. Letztendlich ist diese Methode jedoch weniger genau als die bisher angewandte, und erwies sich in der Praxis als nicht durchführbar, da Witterungseinflüsse die einzelnen Zählergebnisse deutlich beeinflussen. Um die Fang-Wiederfang-Methode anwenden zu können, muss man zwei Annahmen treffen: 1) die Populationsgröße bleibt im Zeitraum zwischen Fangereignis und Wiederfang stabil und 2) die Individuen durchmischen sich zwischen den beiden Fangereignissen statistisch.

Da Chamäleons territorial lebende Tiere sind, ist Bedingung 2 nur dann erfüllt, wenn man zwischen beiden Fangereignissen ausreichend Zeit vergehen lässt. Dann ist Bedingung 1 jedoch nicht mehr zwangläufig erfüllt. Die Population der Chamäleons ist für eine Wirbeltierpopulation sehr klein. In einigen Jahren lag die geschätzte Anzahl an Individuen bei gerade einmal etwas über 80 Tieren. Insbesondere während der Sommermonate sind die Verluste durch Straßenverkehr, Predation z.T. sehr hoch im Bezug auf die Gesamtgröße der Population. So kann der Verlust von 3 bis 4 Tieren, ein z.T. realer Wert für einen einzelnen Tag, zwischen Fang und Wiederfang schon signifikanten Einfluss auf das Ergebnis haben.

Darüber hinaus ist das Risiko, Außenstehende durch Fang- und Wiederfang auf die Population aufmerksam zu machen, nicht abzuschätzen. Diese Gefahr ist nicht zu unterschätzen, wurden erst im Jahr 2008 acht Chamäleons, die eindeutig aus dieser Population stammten, in einer Zoohandlung in Athen gefunden. Die Gesamtpopulation wurde im Jahr 2008 bei ausgewogenem Geschlechterverhältnis auf 80 Tiere geschätzt, was auch letztendlich durch die Anzahl der gefundenen Nester (38) bestätigt wurde. Somit entsprach der Fund in besagtem Zooladen 10% der Gesamtpopulation des Jahrgangs. Wie viele Exemplare ursprünglich entnommen wurden bleibt ungewiss, denn es konnte nicht in Erfahrung gebracht werden, wie viele Individuen bereits verstorben oder verkauft worden waren.

 

Eine Schätzung nach der Fang-Wiederfang-Methode, hätte folglich also deutlich ungenauere Ergebnisse gebracht, selbst wenn diese Methode als „wissenschaftlicher“ gilt. Auf Basis der ermittelten Daten war es den Projektmitarbeitern aber in den vergangenen Jahren stets möglich die zu erwartende Nestzahl vergleichsweise sicher prognostizieren zu können

Dass diese Methode keine standardisierten Daten zur populationsbiologischen Untersuchung liefer kann ist klar. Ziel der Zählung war jedoch nicht vorrangig die Erhebung wissenschaftlich verwertbarer Daten, sondern vielmehr eine praxisorientierte, risikominimierte Abschätzung der Populationsgröße!

 

 

Darüber hinaus sei erwähnt, dass es nicht das Hauptziel des Projekts ist, Daten über die Population während der Sommermonate zu sammeln, da die vorhandenen Kenntnisse für die Schutzarbeit völlig ausreichen. Weitere Untersuchungen zu Populationsbiologie und Territorialverhalten würden unserer Meinung nach nur nicht abschätzbare Einflüsse auf die sensibelste Phase im Jahresrhythmus, nämlich Paarung und anschließende Eiablage, haben. Die interessante Frage nach der Aktivität der Chamäleons während der Wintermonate, sowie die Ursachen für die hohen Verluste in der kalten Jahreszeit und die Entwicklung von Strategien zur Verringerung dieser Verluste, wurde von Seiten der Projektleiter in den Diskussionen mehrfach angesprochen, ohne aber eine Resonanz zu erhaltenen. Das größte Problem bei Monitoring-Studien ist die individuelle Erkennung der Tiere, ohne den Chamäleons zu viel Stress zu bereiten. Zur Lösung dieses Problems wurde eine Studie zur Individualerkennung anhand von Fotos und deren Nutzen für Populationsstudien vorbereitet. Auch diese Arbeit, sowie die Vorbereitung jeweils einer Diplomarbeit in Kooperation mit der Universität in Halle und eines Bachelor Sc. in Kooperation mit der Universität Köln, fanden mit der frühzeitigen Beendigung des Projektes ein jähes Ende.

Wir möchten die „wissenschaftlichen“ Vorschläge wie folgt abschließend kommentieren:

  1. Wir sind einheitlich der Meinung, dass die unproduktiven Ideen, die letztendlich zu Schwierigkeiten, unnötiger Arbeit und sinnlosen Diskussionen geführt haben, mit einer Summe von 3000,- Euro nicht nur deutlich überbezahlt wurde, sondern vielmehr insbesondere eine sinnlose Verschwendung von Projektgeldern darstellt. Weitaus produktivere Vorschläge, hätten mit Sicherheit ohne „Personalkosten“ von einigen, dem Projekt freundschaftlich verbundenen Wissenschaftlern aus dem Bereich der Herpetologie kommen können, wenn man sich nur darum bemüht hätte. Da den Mitarbeitern seit der Übernahme der Projektleitung durch den Direktor der HOS die Hände gebunden waren solche Kooperationen auszuarbeiten und Entscheidungen zu treffen, waren wir gezwungen mit Dr. Giokas zu kooperieren.
  2. Jedes einzelne Nest wurde nach der Kündigung von Herrn Ehrlich und Herrn Trapp ab Mitte September, abgelegt. Nach Absprache mit dem Direktor der Griechischen Ornithologischen Gesellschaft, Xenophon Kappas, blieben beide im Gebiet um auch nach der Zusammenarbeit mit dem eigentlich zuständigen Naturschutzverein dafür Sorge zu tragen, dass die Arbeit zum Schutz der Population alle Nester gegen Prädatoren abgesichert werden. Es wurde klargestellt, dass diese Arbeit nicht mehr im Namen der Griechischen Ornithologischen Gesellschaft durchgeführt werden würde. Die offizielle Genehmigung der entsprechenden Behörden, war zudem nicht auf die G.O.G (HOS) ausgestellt, sondern namentlich auf Benny Trapp. Bereits zu diesem Zeitpunkt wurde Herrn Kappas mitgeteilt, dass alle Nestbilder aus Sorge um Missbrauch nicht an die Griechische Ornithologische Gesellschaft ausgehändigt werden würden.

Unsere Befürchtungen, dass für die Chamäleonpopulation gefährliche Methoden angewandt werden, um an „wissenschaftliche Daten“ längst bekannter Tatsachen zu gelangen, ist einer der Gründe, warum wir der Griechischen Ornithologischen Gesellschaft die zur Lokalisation der Nester erforderlichen Nestbilder nicht zur Verfügung stellen. Wir, die ehemaligen, langjährigen Leiter und Mitarbeiter des Schutzprojektes sind einheitlich zu der Überzeugung gekommen, dass die Direktion mit der Verantwortung über die sensible Population vollständig überlastet ist und unfähig, objektive Entscheidungen zum Schutz der Chamäleons zu treffen.

Ein weiterer Grund für die Nichtaushändigung der Nestbilder ist die Sorge, dass die derzeitige Leitung der Griechischen Ornithologischen Gesellschaft den Bitten des Pächters der Kantina, Fotis Karabatsos, von 2009 nachkommen könnte, einen Teilbereich der Eiablageplätze zu einem Parkplatz für die „Kantina“-Besucher umzufunktionieren. Mit den Nestbildern wäre es theoretisch möglich die Gelege auszugraben und umzusetzen, um die Pläne der Pächter der Kantina zu verwirklichen. Wir sind einheitlich der Meinung, dass eine Erweiterung des „Kantina“Parkplatzes inmitten der Kernzone des Natura-2000-Gebietes und Chamäleon-Eiablagegebietes undenkbar und nicht verantwortbar ist. In diesem Bereich legen ebenfalls Griechische Landschildkröten (Testudo hermanni) und die im nahe gelegenen Wassergraben lebende Europäische Sumpfschildkröten (Emys orbicularis), sowie einige andere Reptilienarten ihre Eier ab.

 

.:  :.